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Familie Förster
Gut Marienborn

Christoph Förster ist schon auf einem Bio-Bauernhof aufgewachsen und wurde Landwirtschaftsmeister und Öko-Landwirt aus Überzeugung. Eine Alternative zur ökologischen Landwirtschaft gibt es für die ganze Familie Förster nicht und diese Einstellung schmeckt man auch. Seit 1996 ist ihr Gut Marienborn folgerichtig als Naturland-Hof zertifiziert. Neben dem Anbau von Getreide und Kartoffeln betreiben die Försters auch eine naturnahe Schweinemast. Spezialisiert hat sich die Familie auf die Mast der lustig schwarz-rosa getupften Schwäbisch-Hällischen Landschweine. Die Ferkel erhalten sie von einem Naturland-Betrieb aus dem nahe gelegenen Vogelsberg. Artgerecht werden die Tiere in einer Offenstallhaltung bei ökologischer Tierhaltung großgezogen. Das Schweinefutter baut die Familie auf den hofeigenen Feldern gleich selbst an und passt es in einem besonders bekömmlichen Mischverhältnis exakt auf die Bedürfnisse dieser Schweinesorte an. Für die Schwäbisch-Hällische Rasse hat sich die Familie aus vielen Gründen bewusst entschieden. Sie sind nicht nur sehr robust, gutmütig im Wesen und fruchtbar dazu; die Rasse gilt als stressresistenteste Hausschweinart überhaupt, und Stress geht gerade beim Schwein immer zu Kosten des Geschmacks. Das Fleisch dieser Schweine ist fester, ein wenig dunkler als gewöhnlich und hält aufgrund der kerngesunden Zellstruktur den Saft beim Braten besonders gut. Wenn Schwein, dann kommen ausschließlich welche vom Gut Marienborn auf unsere Speisekarte. Genießen sie guten Gewissens – und alles Bio!

Mit der Natur und
einher mit unseren
ethischen Werten